Dass leckeres Obst und knackiges Gemüse auch zu edlen Tropfen verarbeitet werden kann, beweist die MostManufaktur Havelland.
Es ist uns wichtig, euch unsere Partner:innen und Erzeuger:innen vorzustellen. Warum? Weil ihr wissen möchtet und sollt, was ihr bei der Märkischen Kiste kauft und woher es kommt.
Dass leckeres Obst und knackiges Gemüse auch zu edlen Tropfen verarbeitet werden kann, beweist die MostManufaktur Havelland. Damit hat unser Einkaufsteam einen richtigen „Saftladen“ aus der Region, rund 60 Km westlich von Berlin, gefunden und mit diesem ein Team, das zur Märkischen Kiste passt, wie der frisch gemostete Bio-Saft in die Mehrwegflasche.
Bio-Saft von einem kleinen Team hergestellt
In der MostManufaktur ist jeder Prozess auf Nachhaltigkeit ausgelegt und dafür setzt sich das kleine Team um Chef Achim täglich mit Herz und Saft ein. Hier kommt nichts in die Flasche, was nicht 100% BIO oder regional bezogen ist. Trotz allem bleibt die Saftproduktion immer auch ein kreativer Prozess, dank Achims Geschmacksknospen. Mit diesen, seiner kommunikativen Art und seinem weiblichen Pendant Lisa, Co-Geschäftsführerin, Zahlenfee und Prozessoptimiererin, kommt es immer wieder zu Partnerschaften mit Food-Start-Ups, um leckere neue Getränke zu entwickeln. Doch ohne den Rest des Teams, zu dem auch Heiko, Günter und Marcus gehören sowie Leidenschaft und Erfahrung, würde es nicht laufen. Das Traditionshandwerk um die Saftpresse wird hier innovativ neu gedacht und gestaltet.
Das Obst und Gemüse, dass in der Mosterei zu Säften verarbeitet wird kommt auf kurzem Weg und hat seinen Preis, der immer von den Obst-Bäuer:innen selbst bestimmt wird. Ein Wert, den sich auch die Märkische Kiste bewahrt – faire Bezahlung für die Erzeuger:innen. Mehrwegflaschen mit recyclebaren Etiketten gehören genauso zum Konzept wie Transparenz bei den Lieferant:innen und Inhaltsstoffen.
Wusstet ihr eigentlich, dass Fruchtsäfte aus dem Supermarkt nicht immer vegan sind? Um Säfte zu klären, also die Trübstoffe herauszufiltern, werden häufig Gelatine oder andere Bindemittel tierischer Natur eingesetzt. Die Mostmanufaktur verzichtet auf diesen Prozess und lässt die Säfte wie sie sind – naturtrüb und damit 100% vegan.
Heute ein richtig guter Bio-Saftladen
Was sich 2015 aus einer Schnaps- bzw. Bierchen-Idee heraus nach und nach entwickelt hat, ist heute ein richtig guter Saftladen, dessen edle Tropfen auch ohne viel Chi-Chi wertvoll und lecker sind.
Solltest du übrigens selbst genug Obst oder Gemüse aus dem eigenen Garten zur Hand haben, dann kannst du dieses ebenfalls in der Mosterei pressen und zu Saft verarbeiten lassen. Dieser wird pasteurisiert und ist dadurch mindestens ein Jahr lang haltbar. Je nach der Menge, die du mitbringst, dauert das Ganze ungefähr eine Stunde. In dieser Zeit kannst du dir die Mosterei anschauen oder ganz in Ruhe im Hofladen vor Ort stöbern. Mosterei-Termine kannst du im Voraus online vereinbaren.
Falls du noch mehr zur Mosterei und dem Prozess des Saftpressens erfahren willst, dann schau doch auch mal hier rein:
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